Ausgezeichnet wird herausragendes solidarisches Verhalten bzw. soziales Engagement in allen gesellschaftlichen Bereichen von Einzelpersonen, Vereinen und Institutionen aus ganz OWL.
Der Stern der Solidarität – Regine-Hildebrandt-Preis – 2024 ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. Die ersten drei Preisträger:innen des Regionalen Sterns der Solidarität erhalten neben der Preisskulptur jeweils 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Die anderen Nominierten erhalten als Anerkennung eine Nominierungsurkunde sowie 1.000 Euro.
Laudatorinnen und Laudatoren der regionalen Preistragenden sind Landräte, Bürgermeister:innen oder andere repräsentative Personen aus der jeweiligen Region.
Für die Nominierung der regionalen Preise werden von der Jury, bestehend aus Vorstand und Kuratorium der Stiftung Solidarität sowie Sozialwissenschaftler:innen und Medienvertrer:innen, aus allen Bewerbungen und Vorschlägen (Bewerbungsschluss: 1. März 2024) insgesamt sieben bis zehn besondere Bewerber:innen aus jedem OWL-Kreis (die Kreise Herford, Minden-Lübbecke, Gütersloh, Lippe, Paderborn und Höxter) und der kreisfreien Stadt Bielefeld ausgewählt.
Im anschließenden Online-Voting bekommt auch die Öffentlichkeit ein Mitbestimmungsrecht. Die beiden Ergebnisse von Jury und Publikum ergeben dann ein gemeinsames Ranking der ersten drei Platzierungen und der restlichen vierten Plätze. Das Ergebnis wird erst am Abend der Preisverleihung bekanntgegeben. Auch der Name des bundesweiten Preisträgers, der bereits feststeht, wird erst zur Preisvergabe bekanntgegeben.